Dramaturgie

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1. Die Geschichte
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2. Psych. Prozess
Eine verbreitete oder gar allgemein anerkannte Theorie zur Dramaturgie des interaktiven Fernsehens gibt es noch nicht. Tatsächlich wissen viele sogenannte Fachleute noch nicht einmal ihr eigenes Fachgebiet zu definieren. Erst recht ist das Verständnis für die Notwendigkeit der Dramaturgie nicht sonderlich verbreitet.

Erst mit der Dramaturgie aber erhält ein iTV-Format eine emotional wirkende Geschichte als Überbau zur Technologie und Gestaltung. ITV-Formate mit bester Dramaturgie haben das Potenzial für die viel zitierten „Killer-Applikationen“, deren Existenz von Unkreativen immer wieder gerne geleugnet wird.

Die in diesem Kapitel in ihren Grundzügen skizzierte iTV-Dramaturgie basiert im Wesentlichen auf den Konzepten des iTV-Forschers Professor Raimo Lang aus Helsinki und auf meinen eigenen tiefenpsychologisch ausgerichteten Forschungen. Eine Einführung in diese Forschungen bietet meine Abschlussarbeit am C.G. Jung Institut Zürich.

 

 

Harald Molina-Tillmann

Einführung in das interaktive Fernsehen

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3. Thema
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4. Ritual

Vorbemerkung

5. Held, Fetisch, Symb.
6. Spannungsbogen
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Vorbemerkung
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Kernaussagen
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